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Presse Kritik

Jay Ottaway & The Lost Boys – namentlich Guido Lehmann an der Gitarre und der Steel Harp, Bassist Henrik Herzmann und Toby Sauter am Schlagzeug - brachten die wohl uramerikanischste Variante der Gitarrenmusik nach Wermelskirchen: Einen Sound, den Bands wie die Eagles perfektioniert hatten und der von Ottaway und seinen Kölner Mitmusikern jedoch ein gutes Stück rauer und leidenschaftlicher präsentiert wurde. Etwa bei „Without You“, das nicht nur ein wenig an den Singer-Songwriter Ryan Adams erinnerte, sondern im Finale schon recht früh am Abend eine geradezu entfesselt aufspielende Band präsentierte. Oder beim melancholischen „The Raven“, bei dem Lehmann mit der Slide-Guitar für einen der zahlreichen Eagles-Momente des Abends sorgte.... Auch das wuchtige Schlagzeugspiel Sauters, der teils derbe auf die Felle eindrosch, sowie das phantasievolle Gitarrenspiel Lehmanns, waren durchaus bereit für höhere Weihen. Ansonsten war dieser Sound, den die vier Musiker da hingebungsvoll zelebrierten, eher für das launig-sommerliche Grillfest in Süd-Kalifornien gedacht, als für verregnete Herbstabende im Bergischen.Aber, und das war fraglos eine der magischen Eigenschaften, die Musik beim phantasiebegabten Zuhörer bewirken konnte, wenn man die Augen schloss, wenn man sich ein wenig fallen lassen konnte, dann merkte man, wie die plötzlich aufgegangene Sonne die Haut wärmte. Und wenn diese prima eingespielte Combo dann ihren Mix aus Country, Westküsten-Rock und einer Prise Blues präsentierte, etwa in dem großartigen „Sweet Revenge“ von John Prine, und dann noch einen quirligen Shuffle-Beat, wie in „Dirty Moon“, dann war man sofort bereit, dem Quartett so etwas wie Sonnenscheingarantie auszustellen. ” - Wolfgang Weitzdörfer

— Kritik zum Konzert am 6.11.19 | rp-online.de 8.11 2019

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